Der Erstsemester-Schock:

Diese 5 Knock-out-Fehler gefährden den erfolgreichen Studienstart

Ob hart erkämpft oder mit „links“ erreicht – der erste Tag an der Hochschule ist für jeden Studierenden eine neue Welt, in der man sich zurechtfinden muss: Wer macht was, wo ist was – online und in der Uni. Zudem ist für viele nicht nur die Studiensituation neu, sondern sie sind das erste Mal weg von zu Hause, weg von Hotel Mama, in eigenem Appartement oder der WG, selbst verantwortlich für alle kleinen und größeren Dinge des Alltags.

Welche Erwartungen, Vorstellungen, Wünsche, Hoffnungen und Befürchtungen jeder einzelne auch immer mitbringt – für alle ist das Risiko groß, einen oder alle, der folgenden

5 Knock-out-Fehler

zu begehen

Fehler No 1: Das Semester hat ja „gerade erst“ begonnen, und man lässt es langsam angehen. Erst mal informieren, erst mal die Kommilitonen kennen lernen, erst mal den Ort erkunden, erst mal Freizeitmöglichkeiten checken, erst mal … Und schon ist der Countdown verpasst, das Semester läuft schon auf Hochtouren, der erste Monat ist ruckzuck vorbei und unser Student steht noch auf Start, statt mittendrin. Automatisch ergibt sich –

Fehler No 2: Der große Irrtum ist das hartnäckige Gerücht „Am Anfang läuft eh‘ noch nicht sooo viel!“ Böse Falle, denn gefühlt explodiert die Stoff-Fülle innerhalb kürzester Zeit und es kommt plötzlich mächtig Stress auf angesichts des Berges an Stoff. Und schon folgt …

Fehler No 3: Der scheinbar beruhigende Gedanke „Wir haben ja Skripte – da kann ich alles nachlesen.“ Und spätestens hier kommt unser Student so richtig ins Rotieren. Denn irgendwie klappt das nicht so gut mit dem „einfach Durchlesen“ . Sich merken können, was drin steht ist gefragt – und das will einfach nicht klappen. Stress pur, denn das mit dem Lernen funktioniert gar und gar nicht so wie gedacht. Und er weiß auch nicht, wie er es richtig machen soll. Und das Semester schreitet voran …

Fehler No 4: „Bis zu den Klausuren habe ich ja noch viel Zeit.“ Falsch. Hier ein langes Wochenende wegen seiner Geburtstagsfeier, dort ein paar Feiertage bei der Familie, da ein spontanes Ausflugswochenende zum Ausspannen, Grill-Abende mit den Kommilitonen, und – völlig unerwartet – Omas 80ter, von wegen nur anrufen, nein, Anwesenheit ist angebracht. Und schon schrumpfen die geplanten „Lern-Wochenenden“ zusammen wie Butter an der Sonne. Rückt dann noch urplötzlich der Abgabetermin für die Semesterarbeit in den Blick, bleibt von der „vielen Zeit“ immer weniger übrig. Der Druck wächst. Die Anfälligkeit steigt für

Fehler No 5: Auf die coolen Kommilitonen schielen. Zweifel tauchen auf: „Vielleicht bin ich nicht geeignet?! Die anderen machen viel weniger als ich und klingen völlig entspannt. Ob das mit dem Studium die richtige Idee war…?“ Das eigene Selbstvertrauen sinkt, der Schwung für das Studium erlahmt noch mehr. Und schon ergeht es ihm wie dem abgekämpften Radler, der mühsam und zäh den Berg hinauf schnauft. Scheinbar mühelos wird er überholt – und das nimmt ihm den letzten Rest an Energie – er steigt ab und schiebt. Game over. Hier: Studienabbruch, oder zumindest Klausuren ge- sprich ver-schoben.

Was tun? Das ist ganz einfach. Diese

5 Regeln für den erfolgreichen Studienstart

umsetzen:

No 1: Für den Hochschulstart gilt das gleiche wie für die Formel 1. 3-2-1-Start! Sofort und richtig. Denn ein Fehlstart gefährdet Platz und Sieg. Hier wie dort. Deshalb: Mit voller Power loslegen!

No 2: Um nicht von der Stoff-Fülle erschlagen zu werden, ist eines nicht zu umgehen: Von Anfang an konstant Gas geben, richtig planen und durchziehen. So bleibt der Stoff im Griff, ohne Stress, und der Nachtschlaf bleibt erholsam. Die Cleveren machen es wie die Sportler: Sie suchen sich einen Mentor und Trainer und kürzen mühevolles Rumprobieren und Umwege, die ein Semester kosten können einfach ab.

No 3: Nur Skripte lesen nutzt nichts. Wichtig ist: Lernen wie man richtig lernt. Dann klappt es auch, sich den Stoff zu merken und zu verstehen. Das Minimum, das dazu gehört ist, die eigenen richtigen Lernstrategien zu finden, sich mit Motivation und Selbstmanagement zu beschäftigen und für sich einen passenden Plan aufzustellen.

No 4: Damit die Prüfungen nicht schneller vor der Türe stehen als erwartet und machbar, hilft nur gute Planung! Und zwar eine maßgeschneiderte Planung, die für Lernerfolg sorgt und gleichzeitig Dauerstress vermeidet.

No 5: Die anderen kochen auch nur mit Wasser. Auch wenn sie es nicht immer sagen. Deshalb: Mit Selbstvertrauen tun, was auf dem Plan steht. Sich nicht verunsichern lassen von coolen Typen und ihren coolen Sprüchen, von scheinbaren Überfliegern, denen die Prüfungserfolge von selbst zufliegen. Im vierten und fünften Semesters, und noch deutlicher am Ende des Studiums, zeigt sich, wer tatsächlich noch dabei ist.

Vermeide die 5 brandgefährlichen Knock-out-Fehler und halte dich an die 5 Regeln für deinen erfolgreichen Studienstart. Es ist alles machbar. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber ich weiß auch aus eigener Erfahrung: Mit einem Mentor an der Seite ist der Weg deutlich kürzer, stressfreier und das Ziel einfacher zu erreichen.

Wenn du sicher stellen willst, dass du dein Studium perfekt startest und du dadurch den Erstsemester-Schock und das Risiko des Studienabbruches vermeidest, dann schreibe mir jetzt hier.