Studium

„Ich hab‘s so oft durchgelesen – und in der Prüfung hat es wieder nicht geklappt!“

Diesen Satz habe ich schon oft gehört.

Max, der Student, der vor mir sitzt ist ein aufgeweckter junger Mann. Das Abitur hat ihm keine Mühe bereitet und ist ohne besondere Anstrengung gut gelaufen. Wirklich lernen musste er eigentlich noch nie. Bis jetzt.

Denn im Studium sieht die Welt plötzlich anders aus. Was in der Schule funktioniert hat, das reicht nicht mehr: zuhören und über den Stoff kurz „drüber lesen“.

Wie er, so versuchen viele andere Studenten auch, im Wesentlichen nur mit den Skripten zu lernen, die von der Uni zur Verfügung gestellt werden. Das bedeutet, die Skripte durchzulesen. Online. Durchscrollen auf dem Bildschirm – sei es am Laptop oder am Tablet. Max nutzt sogar ab und an die Funktionen seines Tablets, mit denen er in seinen Skripten Textstellen markieren und unterstreichen kann. Trotzdem bleibt der Erfolg mäßig.

Wir analysieren seine Lernpräferenzen, betrachten seine starken und weniger starken Wege, sich Wissen anzueignen und leiten Methoden und Mittel ab, die ihm helfen,

nicht nur leichter zu lernen, sonder sich den Stoff auch in der Tiefe fundiert anzueignen.

Für Max zeigt sich neben vielen anderen wichtigen Punkten eine wesentliche Veränderung als erfolgreich: Er kann sich mehr merken und versteht besser, wenn er die Skripte nicht nur online liest, sondern auch old-fashioned mit Papier in der Hand arbeitet.

Die Kombination von moderner, äußerst praktischer digitaler Arbeitsweise mit bewährten offline-Techniken bewirkt bei Max einen gewaltigen Leistungs-Sprung nach vorne.

Und sorgt für deutliche Entspannung in seinem Studium.